In Hirsau (hieß früher Hirschau, hier hatte es große Hirschherden) angekommen, besichtigten wir die Klosteranlage (erstmals erwähnt um 830) und die erhaltene Marienkapelle.
Gruppe 3 blieb zu einer Führung im Kloster. Anschließend ging es für die Gruppe in den im 19. Jahrhundert mit stattlichen Linden, Kastanien und exotischen Gehölzen angelegten Kurpark.
Die Gruppen 1 und 2 wanderten den schattigen Waldweg am Schweinbach entlang über moosbedeckte Steine und hölzernen Stegen an riesigen Felsbrocken vorbei zu der im Jahr 1798 erbauten sandsteinbogengewölbten Brücke. Hier wurde Rast gemacht. Aus dem Schweinbachtal kommend, querte die Gruppe die B 296 um über den Altenburger Kirchweg, der eine gute Trittsicherheit erforderte, nach Hirsau zu gelangen. Hier trafen sich alle 3 Gruppen zu Kaffee und Kuchen im Cafe „Gugelhupf“ an der Nagold. Der Ausklang des schönen Wandertags fand im Sportheim Nehren statt.